Nachdem ich schon länger auf der Suche nach gesünderen Alternativen zu “Sportgetränken” war, bin ich auf Kombucha gestoßen. Und weil dieses Getränk unzählige gesundheitliche Vorteile bieten soll, hab’ ich mich entschlossen, zuerst fertigen Kombucha zu kaufen, um mal eine grobe Vorstellung davon zu bekommen wie das Gebräu schmeckt und jetzt letztendlich werd’ ich auch selbst einen Ansatz machen.
Wissenswertes:
Kombucha (gesprochen: kombuh-tscha) ist ein vergorener gesüßter Tee, welcher durch Fermentation mit einem “Teepilz” hergestellt wird.
Um dieses Kultgetränk ranken sich viele Mythen und Legenden.
Der Name “Kombucha” soll der Legende nach von einem koreanischen Arzt namens “Kombu”, der den japanischen Kaiser durch den Kombucha von seinem Magenleiden geheilt hat kommen.
Eine wahrscheinlichere Überlieferung geht davon aus, dass das Wort “Kombucha” aus den japanischen Worten “Kombu” und “Cha” zusammengesetzt wird. “Kombu” nennt man in Japan eine Alge, die seit hunderten von Jahren aus Riementang hergestellt und als Tee zubereitet wird. “Cha” bedeutet Tee, Kombucha heißt also “Algentee”. Das hat zwar nichts mit dem Teepilz zu tun, könnte aber durch eine Verwechslung der Namensgeber für den heutigen Kombucha gewesen sein.
Ob eine der beiden Geschichten stimmt, kann ich leider nicht sagen.
Inhaltsstoffe und Wirkung:
- B-Vitamine
- Vitamin C
- Enzyme
- Amino Säuren
- Probiotika
- Polyphenole
Wirkung:
Kombucha hilft Athleten Stoffwechsel-Abfallprodukte schneller über die Nieren auszuscheiden, wodurch sich die Muskulatur nach ausgiebigem Training schneller erholen kann.
Zusätzlich hat dieser toll schmeckende Drink noch viele positive Nebeneffkte:
- Linderung von Arthritis-Symptomen
- Gesunde Darmflora
- Stärkt das Immunsystem
- Entgiftend
Anleitung:
Mein erster Ansatz befindet sich schon im Glas, sobald ich meinen zweiten Ansatz starte poste ich hier meine ersten Erfahrungen und wie ihr euch selber einen Kombuchapilz züchten könnt.