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Die deutsche Mannschaft im Skispringen war im bisherigen Saisonverlauf noch nicht übermäßig erfolgreich. Zwar gab es bereits den einen oder anderen Erfolg im Rahmen des Weltcups jedoch fehlte häufig die Konstanz in den Leistungen. Daher war die Aussage des Teams vor den Olympischen Spielen in Sotschi schon recht ambitioniert, als man davon sprach, zumindest eine Medaille holen zu wollen.

Im Einzelspringen gelingt den Deutschen kein Podestplatz

Für die Skispringer startete Olympia in Sotschi mit dem Einzelspringen von der Normalschanze. Dabei hofften natürlich auch die deutschen Springer auf einen Podestplatz. Aber auch beim Skispringen ist die Konkurrenz sehr groß, denn sowohl die Österreicher, die Norweger oder die Polen verfügen über Springer, die jederzeit in der Lage sind ganz nach vorne zu springen. Bei den deutschen Adlern lief es in dieser Saison noch nicht ganz wie erhofft, aber vor allem bei Severin Freund bestand natürlich durchaus die Hoffnung auf eine Medaille. Bei dem Springen auf der Normalchance kamen die Deutschen jedoch nicht gut in den Wettkampf und am Ende konnte lediglich der junge Andreas Wellinger mit einem sechsten Platz überzeugen. Die anderen landeten bei diesem Wettbewerb auf enttäuschenden Plätzen. Vor allem der eigentlich beste Springer im Team Freund kam nach einem Sturz nur auf einen schwachen 30. Platz. Somit hatten die Deutschen bei diesem Wettkampf mit der Medaillenvergabe nichts zu tun. Den Sieg bei diesem Springen holte sich übrigens der Pole Kamil Stoch, der am Ende den zweiten Peter Prevc deutlich hinter sich lassen konnte. Auf dem dritten Platz folgte dann der Norweger Anders Bardal.

Auch beim Springen von der Großschanze keine Medaille für Deutschland

Bei dem zweiten Wettkampf dem Einzelspringen von der Großschanze gelang den deutschen Springern ebenfalls kein Podestplatz. Allerdings war bei diesem Wettkampf eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber dem katastrophalen ersten Wettbewerb zu erkennen. Die Goldmedaille holte sich erneut der überragende Pole Kamil Stoch. Severin Freund landete bei diesem Springen nach einer eigentlich guten Leistung leider nur auf dem undankbaren 4. Platz. Die anderen deutschen Adler konnten nicht komplett überzeugen, wenn man mal von Marinus Kraus absieht, der einen guten 6. Platz erreichen konnte.

Deutschen nur als Außenseiter beim Teamspringen

Beim letzten Wettkampf, dem Mannschaftsspringen ging Deutschland dann nur als Außenseiter in den Wettbewerb. Dies sahen übrigens auch die Buchmacher ähnlich, denn mit einem Tipp auf die deutschen Adler konnte man eine sehr gute Quote bekommen. Wenn Sie bei einem der nächsten Wettkämpfe auch eine Wette abgeben wollen, dann informieren Sie sich doch auf SportwettenBonus.org über interessante Bonuszahlungen, die Sie bei einigen Sportwettenanbietern bekommen können. Bei dem Mannschaftswettbewerb hätte sich eine Wette auf das deutsche Team auf jeden Fall gelohnt, denn die Deutschen konnten tatsächlich mit einer überragenden Leistung die Goldmedaille holen.

Hinweis: Gastartikel

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