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Eine Frage, die sich vor dem Wettbewerb im Snowboardcross gestellt hatte, war natürlich, wer sich wohl die Goldmedaille in diesem Wettkampf holen würde. Zu den Favoriten gehörte bei diesem Wettkampf auch der deutsche Snowboarder Konstantin Schad. Am Ende des Wettbewerbs holte sich dann überraschend der Franzose Pierre Vaultier den Titel. Auch bei den Sportwettenanbietern galt der Franzose höchstens als chancenreicher Außenseiter. Wenn Sie bei einem der nächsten Wettkämpfe auch eine Wette abgeben möchten, dann informieren Sie sich doch auf wettquoten.org über die besten Quoten für Ihren Tipp. Denn auf dieser hilfreichen Seite sehen Sie, welcher Anbieter bei Ihrer Wette die beste Quote anbietet.

Der Franzose Pierre Vaultier gewann trotz Kreuzbandriss

Dem Franzosen Vaultier wurden bei diesem Wettbewerb eigentlich kaum Chancen auf eine Medaille eingeräumt. Wobei dies nicht daran lag, dass der Franzose kein guter Fahrer ist, sondern vielmehr damit zusammenhing, dass sich der Franzose erst vor zwei Monaten sehr schwer verletzt hatte. Denn durch den Kreuzbandriss, den sich der 26 Jahre alte Snowboarder kurz vor Weihnachten bei einem Wettkampf in Kanada zugezogen hatte, sahen viele Experten die Chancen des Franzosen als sehr gering an. Auch Vaultier selbst gab sich vor Beginn des Wettkampfes eher bescheiden, denn durch die Verletzung musste er eine Spezialschiene tragen, um überhaupt an den Olympischen Spielen teilnehmen zu können.

Die deutschen Teilnehmer scheitern im Viertelfinale

Für die deutschen Snowboarder lief es zunächst sehr gut in diesem Wettbewerb. So konnten sich sowohl Konstantin Schad, als auch Paul Berg für das Viertelfinale qualifizieren. In diesem Viertelfinale scheiterten am Ende jedoch beide deutschen Fahrer unglücklich und schieden damit aus. Besonders verärgert über sein Ausscheiden war dabei Schad, denn dieser hatte sich auf jeden Fall Chancen auf eine Medaille gemacht. Durch unnötige Fahrfehler und einen Zusammenstoß mit einem seiner Konkurrenten blieb Schad in diesem Viertelfinale am Ende jedoch chancenlos.

Pierre Vaultier gewinnt alle Rennen während des Wettkampfes

Am Ende holte sich der Franzose absolut die Goldmedaille, wie übrigens auch Konstanin Schad zugab. Denn der durch seine schwere Verletzung gehandicapte Vaultier gewann im Laufe dieses Wettbewerbs alle seine Rennen und auch im Finale ließ er seinen Konkurrenten nicht den Hauch einer Chance. So musste sich der Lokalmatador Nikolaj Oljunin schließlich mit der Silbermedaille zufriedengeben und der Amerikaner Alex Deibold konnte sich über den dritten Platz freuen. Die Wettbewerbe beim Snowboardcross waren übrigens trotz des teilweise sehr schlechten Wetters sehr gut besucht. Dies dürfte unter anderem daran liegen, dass sich das Snowboarden in den letzten Jahren einer immer größeren Fangemeinde sicher sein kann. Denn die Wettbewerbe im Snowboardcross sind generell sehr spannend und bieten dem Zuschauer Leistungen auf Topniveau an.

Hinweis: Gastartikel

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